MLK führt Sie durch die Entwicklung der Diodenlaser-Haarentfernung
Die Diodenlaser-Haarentfernung ist eine weit verbreitete Methode zur langfristigen Haarentfernung. Dabei wird ein spezieller Lasertyp, ein sogenannter Diodenlaser, eingesetzt, um die Haarfollikel gezielt zu schädigen und ihr zukünftiges Wachstum zu hemmen.
Entdeckung der Lasertechnologie: Der Grundstein für die Laser-Haarentfernung wurde mit der Entwicklung der Lasertechnologie in den 1960er und 1970er Jahren gelegt. In dieser Zeit entstand auch das Konzept der selektiven Photothermolyse, das sich auf die Fähigkeit von Lasern bezieht, gezielt auf bestimmte Strukturen in der Haut zu zielen und dabei das umliegende Gewebe zu schonen.
Rubinlaser: In den 1990er Jahren wurden die ersten Laser-Haarentfernungssysteme mit Rubinlasern eingeführt. Diese Laser emittierten rotes Licht mit einer Wellenlänge von 694 Nanometern (nm). Obwohl sie wirksam waren, hatten sie Einschränkungen, z. B. dass sie nur für hellere Hauttypen geeignet waren und während der Behandlung mehr Beschwerden verursachten.
Alexandrit-Laser: Anschließend wurden Alexandrit-Laser entwickelt und wurden zu einer weiteren häufig verwendeten Option zur Haarentfernung. Sie emittierten Licht mit einer Wellenlänge von 755 nm, was eine bessere Absorption durch Melanin in den Haarfollikeln ermöglichte. Alexandrit-Laser boten im Vergleich zu Rubin-Lasern kürzere Behandlungszeiten und konnten ein breiteres Spektrum an Hauttypen behandeln.
Diodenlaser: Diodenlaser stellten einen bedeutenden Fortschritt in der Haarentfernungstechnologie dar. Sie arbeiten in einem Wellenlängenbereich von 800–810 nm, was ein gutes Gleichgewicht zwischen effizienter Melaninabsorption und tieferem Eindringen in die Haut schafft. Durch diese Funktion eignen sich Diodenlaser für verschiedene Hauttypen, auch für dunklere Haut, und minimieren gleichzeitig das Risiko von Hautschäden.
Entwicklung und Verfeinerung: Im Laufe der Zeit wurde die Diodenlasertechnologie kontinuierlich weiterentwickelt und verfeinert. Es wurden Verbesserungen in Bezug auf Impulsdauer, Fluenz (abgegebene Energie), Kühlmechanismen und Punktgrößen vorgenommen, was zu effektiveren und komfortableren Behandlungen führt. Die Einführung von Kontaktkühlsystemen, wie etwa eingebauten Kühlspitzen aus Saphir oder Gold, hat dazu beigetragen, Schmerzen zu minimieren und das Risiko von Nebenwirkungen zu verringern.
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